Wie ich meinen Tag beginne…

Häufig werde ich gefragt, woher ich meine Struktur und Energie nehme. Ein wesentlicher Bestandteil ist mein Morgenritual.

Ich nehme mir bewusst Zeit für ein entspanntes Frühstück, ohne Eile oder Stress. Sollte ich früh Termine haben, stehe ich entsprechend früher auf, um ausreichend Zeit zu haben. Wichtig dabei: Bitte keine Gespräche oder Fragen, die Entscheidungen erfordern – das stört meine Phase des Wachwerdens 🙂

Anschließend widme ich mich 30 Minuten der Stille. In dieser Zeit meditiere ich, finde zu meiner inneren Ruhe, verbinde mich mit der Erdenergie und spreche meine Affirmationen laut aus. Erst danach starte ich vollumfänglich in den Tag.

Wie es weitergeht… Ich habe ein Positiv- und Strukturtagebuch entwickelt, das sich seit Mai in der Testphase befindet. Es unterstützt mich dabei, mich nicht zu überladen und nicht in alte Muster von Hektik und “Durchgetaktet” zurückzufallen. Täglich setze ich mir zwischen drei und fünf Aufgaben. Sind diese erledigt, folgen keine neuen Aufgaben mehr – stattdessen gönne ich mir eine Pause, in der ich nichts tue oder mich mit Lesen, Spaziergängen, einem Cafébesuch oder Telefonaten mit Freundinnen entspanne. All das trägt dazu bei, dass ich ausgeglichen und kraftvoll und bei mir bleibe.

Was ich unter Meditationen verstehe, was Affirmationen für mich bedeuten und wie mein Positiv- sowie Strukturbuch gestaltet ist, darüber werde ich in Kürze ausführlicher berichten.